Die Tage hat das oberste US Gericht das erste Mal seit langem, das Recht des US Bürgers auf freies Tragen einer Waffe massiv gestärkt. Natürlich wurde dies vom freien und viel zivilisierterem Europa wieder einmal nur mit Kopfschütteln und hämischen Meldungen quittiert. Selbst unter der Führung des messianischen Obama scheinen die Amerikaner noch nichts dazu gelernt zu haben.

Doch die Meldung hat mich einmal mehr zur Bedeutung des Wortes Freiheit in unserem Europa nach zu grübeln veranlasst und mich erneut erkennen lassen, dass Freiheit hier oft nicht viel mehr als eine bloße Worthülle ist.

Warum werde ich als volljähriger, verantwortungsbewusster Bürger, in Vollbesitz meiner geistigen Kräfte entmündigt…

…eine Waffe zu tragen, oder zu besitzen
…aus meinem Leben zu scheiden, wie ich eben möchte, oder es denke tun zu wollen.
…Zwangs-krankenversichert zu werden
…Zwangs-Unterhalten (GEZ) zu werden
…politisch mit bestimmen zu dürfen
…Informationen zu gewissen wirtschaftlichen oder politischen Sachverhalten zu bekommen

und so weiter und so fort…

Andere Länder haben da eine Vorreiterrolle. Ich erinnere mich dabei an das jamaikanische „do whatever you want to do“, dass mir auf die Frage nach der zulässigen Höchstgeschwindigkeit entgegnet wurde. Man bekam dort drakonische Strafen aufgebrummt, wenn man jemanden überfahren hatte, keine Frage. Man musste eben frei- aber verantwortungsbewusst leben, ohne ein von oben diktiertes Regelkorsett. Ähnlich verhält es sich ja auch in den USA. Man kann in jemanden in einer Bedrohungssituation über den Haufen schießen, kann aber damit rechnen im Falle einer Überreaktion auf dem elektrischen zu landen. Es heißt die Verantwortung zu übernehmen und so sein Handeln und Leben genau ab zu schätzen. Eine Fähigkeit, die dem europäischen Herdentier Mensch längst aberzogen wurde…

Kann man von einem Menschen mit der Diagnose Lungenkrebs verlangen das rauchen ein zu stellen, Sport zu treiben, sich gesund zu ernähren und unnötige Lasten und Risiken zu vermeiden? Selbstverständlich kann man, zumal die Lasten und Kosten der Gesellschaft zur Behandlung dieses Menschen enorm sind.

Die meisten Menschen, einmal mit einer solchen schlimmen Diagnose konfrontiert, ändern ihr Leben auch tatsächlich radikal um dem drohenden Ende zu trotzen. Das finde ich gesund, natürlich und konsequent.

Eine solche Konsequenz kann man, trotz milliardenschweren Endzeitmarketings, vom hiesigen Normalo-Öko nicht erwarten. Da wird fix Ökostrom gebucht und ein paar Stoffbeutel genutzt, schon ist das Alibi hieb und stichfest. Genau diese mangelnde Einsatzbereitschaft lässt die Endzeitindustrie der Grünen auch langsam ins Schleudern kommen.
Nach der Selbstdemontage des Weltklimarates und dem einsetzen der Weltfinanzkrise ist es still geworden um das Thema „Klimaerwärmung“. Niemand redet mehr von der entbehrungsreichen Zukunft (immerhin ist schon in fast 8 Jahren ganz Norddeutschland unter Wasser), niemand redet mehr von den millionen Todesopfern und Heimatlosen die das ansteigen der Meeresspiegel mit sich bringt (bisher als versinkend gefeierte Inseln wachsen ja nun auch). Der Zug der Klimaerwärmungslobby wurde Stück für Stück gebremst, bis er nun vollständig zum Stillstand gekommen ist (genau wie ich vor zwei Jahren angekündigt habe).
Doch nun, spürt Ihr es? Langsam ruckelt der Zug wieder, doch was ist das? Er fährt rückwärts? Na klar. Denn die Richtung in die er bisher fuhr ist abgeerntet, alles verdienbare Geld wurde verdient. Alle Solaranlagen verlegt, alle Sparbirnen verkauft. Nun ruckelt der Zug ganz langsam in die entgegen gesetzte Richtung. Er wird langsam Fahrt aufnehmen, schneller und schneller werden. Die Industrielobby muss vorsichtig sein, denn noch zu viele können sich daran erinnern sich erst gestern gegen die Co2 gestützte Erwärmung eingesetzt zu haben. Spätestens in ein, zwei Jahren wird es dann soweit sein. Der Zug ist in voller Fahrt. Das Ziel heißt „die neue Eiszeit“.

Und wer bis dahin fein geduldig und aufmerksam ist, kann den rollenden Marketingapparat live betrachten und somit lernen wie er funktioniert. Die ersten Meldungen werden schon gestreut und sind hier und da zu finden.

NewScientist
Focus
WeltOnline

Macht also die Augen auf und lasst euch diesmal nicht verarschen 😉

Wir müssen sparen, den Gürtel enger schnallen, die Krise meistern. Floskeln die bekannt sind und vor denen ich schon seit Jahren warne, bzw. sie ankündige. Nun ist es soweit und mit dem Sparpaket 1 wurde die gewöhnliche Familie und die Unterschicht zur Kasse gebeten. Meine Prognose ist, das es bei Sparpaket 2 nochmal an die Familien und dann auch massiv an die Bildung geht. Es geht eben immer zuerst an die wehrlosesten, das war schon immer so.

Als einer der ersten Punkte die dem Rasiermesser der Sparpolitik zum Opfer gefallen sind, kann die vormals garantierte Kinderbetreuung gelten. Schon heute mühen sich in völlig überfüllten staatlichen Kindergärten mehr kostenlose Arbeitssklaven Praktikanten ab als Vollzeiterzieher (ein Fakt für die ein wirtschaftliches Unternehmen am Pranger stehen würde) und dies wird wohl perspektivisch nur schlechter werden.

Interessant zu schauen was die Creme de la Creme unser Gesellschaft tut um seine Kinder zu betreuen. Der Bundestag leistet sich einen eigenen Kindergarten mit folgenden Eckdaten:
Hauptnutzfläche: 1015 m²
Außenspielfläche: 2700 m²

kita_bundestagBaukosten: 5,1 Mio Euro

Betriebkosten 2010:
1,513 Mio. Euro

Einnahmen 2010:
0,25 Mio Euro (Elternbeiträge)

Kapazität: 170 Kinder

Pro Kind sind dies:
fast 13 qm Bruttofläche
16 qm Außenspielfläche.

Die Baukosten von ca. 30.000 Euro
Laufende kosten von mtl. 741 Euro
die Eltern zahlen pro Kind hier 122 Euro im Monat
bleiben für die ungedeckten Kosten von 619 Euro von Staat zu tragen.

Tja, davon kann man als dummes Volk in Krisenzeiten nur träumen…

Quelle www.interpool.tv

Ja, diese Zeiten gab es. Vielleicht nicht unbedingt das es gesund war, aber zumindest das es die Menschen glaubten. Ärzte empfahlen es bei Blutdruckproblemen, Frauen als Süßigkeiten Ersatz.

Die Zeiten haben sich geändert. Raucher sind geächtet, werden ausgegrenzt und jedes Kind weiß das der blaue Dunst den Organismus schädigt.

In keinster Weise will ich jetzt natürlich hier dagegen reden, doch ich finde die Veränderung des Umgangs mit diesem Thema in den letzen 50 Jahren zeigt schön, wie wenig die Menschen zu allen Zeiten nichts wissen und doch meinen perfekt zu sein.

Was werden wir wohl in 30 Jahren wissen und beim Gedanken daran, über unsere heutige Unwissenheit schmunzeln?

Klimawandel? Multikulti? Mobilfunkstrahlen? Mal sehen, das Leben ist und bleibt eben spannend 😀

Es gibt ein journalistisches Ehrgebot, keine Bilder von toten, oder verletzten zu veröffentlichen. Dieses Gebot wird jedoch oft vergessen wenn es um Propaganda geht. So auch im Falle der „türkisch-islamischen Friedensflotte“ die vor wenigen Wochen vom israelischen Militär am Grenzdurchbruch gehindert wurde.

Der Vorfall der durch die türkische Regierung, in Zusammenarbeit mit einer islamischen Terrorunterstützer-Organisation (und natürlich der deutschen LINKEn) eingefädelt und durchgeführt wurde, ging weltweit durch die Medien und hatte zum Ziel Israel als feindlichen Agressor vor zu führen.

Mittlerweile kommen aber vermehrt Zweifel an der Aktion, vor allem ob die Friedensflotte denn so friedlich war und so unberechtigt angegriffen wurde. Die türkische Zeitschrift Hurriyet entlarvt sich nun selbst, in dem sie feierlich, der Propaganda folgend, Fotos schwer verletzter israelischer Soldaten präsentiert. Diese wurden unmittelbar nachdem Sie an Deck gekommen waren, durch einem Mob angegriffen und unter Deck gezerrt um so in Besitz von Geiseln zu kommen.

Ich möchte solche Bilder nicht auf meinem Blog haben, stelle es aber jedem frei sie zu betrachten.

zur Hurriyet Bildergalerie

Wer hätte nicht aus Notwehr geschossen?

Es gibt ja immer noch Menschen, die unter dem Deckmantel der „Toleranz“ Gewalt und Missbrauch gut heißen. Meist war dies unter dem Motto der Multikultigesellschaft der letzten 20 Jahre gewollt. Doch langsam, ganz langsam werden die Fehler dieser Politik offensichtlich und gegensätzliche Meinungen werden nicht mehr an den rechten Rand gedrängt.

Der Zusammenhang zwischen muslimischen, religiösen jungen Männern und Gewalt wird nun auch wissenschaftlich aufgearbeitet und durch die Medien verbreitet. Eine Tatsache die noch vor wenigen Jahren undenkbar gewesen wäre.

Schliesslich handelt es sich beim Islam um die Religion des Friedens und es sind nicht alle gleich…

Nachlesen kann man den journalistischen Höhepunkt bei n-tv.de (und anderen)

„Vor allem Jungs aus muslimischen Zuwanderer-Familien zeigten sich dabei im Vergleich zu ihren Altersgenossen als besonders gewalttätig, das heißt, sie begingen nach eigenen Angaben – und nach Angaben von Opfern – häufiger Delikte wie Körperverletzung und Raub. Die Kriminologen interessierte zudem der Zusammenhang mit der Religion, sie fragten die Schüler, wie gläubig sie sind – mit ebenfalls sehr bedenklichen Resultaten: Häufiges Beten und Moscheebesuche bremsen die Gewaltbereitschaft nicht: Wer besonders religiös lebt, das legt die Statistik nahe, schlägt sogar häufiger zu. „Selbst wenn man soziale Faktoren herausrechnet, bleibt ein signifikanter Zusammenhang zwischen Religiosität und Gewaltbereitschaft“, sagte Pfeiffer.“

Gott, (die Polizei, das Militär und die verschiedensten Geheimdienste) mögen die gigantische, dekadente Party des Westens inmitten des Elends schützen.

Mögen die ärmsten der Armen Afrikas Verständnis und Nachsicht mit uns haben.

Mögen Al Kaida und die anderen die Chance nicht sehen uns zu schaden.

Möge der südafrikanische Mittelstand uns verzeihen das er für uns umziehen musste.

Möge die südafrikanische Natur uns vergeben das dort wo sie vorher sein durfte, heute deutsche, FIFA konforme Stadien stehen.

Mögen die südafrikanischen Unternehmen uns nachsehen, das wir in ihrem Land die Geschäfte machen werden, nicht sie.

Möge der beste Gewinnen und alle Besucher und Teilnehmer wieder heil nach Hause kommen.

Und, lieber Gott, lass die FiFa das Konzept überdenken in den Armenhäusern der Welt Champagnerpartys zu feiern.

Amen

PS: Ein Disneyland für Somalia

Vor der hohen Arbeitslosigkeit in Deutschland haben nicht nur das Volk sondern schon lang auch die Politiker resigniert. Anstatt wirkungsvoller Programme, werden eigentlich nur noch Maßnahmen aufgelegt, die helfen die Statistik zu beschönigen. Schließlich ist es wichtig in regelmäßigen Abständen verkünden zu können das die Arbeitslosenquote wieder unter 8% gefallen ist und dies natürlich nur wegen der guten Politik der aktuellen Regierung. In Wahrheit liegt die Quote aber effektiv bei gut dem doppelten.

Ich habe schon oft mit Angestellten der BA gesprochen, die mir alle unter der Hand bestätigen konnten, das es hausintern einen gewissen Druck gibt, „…schwer vermittelbare Kunden in Maßnahmen zu stecken, die helfen die Statistiken sauber zu bekommen…“

Diese Politik bekommt nun auch eines meiner Familienmitglieder direkt zu spüren.
Mein Stiefvater, 62 Jahre alt, zu 40% behindert, seit einem Jahr arbeitslos und mit dem Plan nächstes Jahr, zu seinem 63ten Geburtstag in Rente zu gehen (selbstverständlich mit Abzügen), bekam diese Tage eine Aufforderung von der Agentur für Arbeit, ab sofort, bis Dezember 2010 an einem Bewerbertraining teil zu nehmen.

Spitze. Ein Mann der sich nie wieder bewerben muss, lernt 6 Monate wie man sich bewirbt- auf Staatskosten, auf meine Kosten, auf unser aller Kosten und das nur, damit Frau von der Leyen (umgangssprachlich auch Zensurlula) auch nächsten Monat wieder gute News verkünden kann.