Wie kommt es eigentlich das man als jugendlicher Wert darauf legt ein getuntes, das heißt, maximal auffälliges Auto zu fahren? Ist es nicht so das es gerade heut zu Tage einfach nur noch peinlich ist? Die Fahrzeuge die von den 18jährigen Kerlen heut zu Tage getunt und aufgemotzt werden, haben Ihren Zenit zwar meist schon überschritten, werden aber noch einmal frisch und speziell lackiert, mit Breitreifen versehen, tiefer gelegt und mit Multimedia- und Soundanlagen ausgestattet die so manchen Love Parade Wagen aus den 90zigern in den Schatten gestellt hätten. Dabei wird das knappe Geld der Jugend verballert das es nur so kracht. Das man 10- 20zig tausend Euro verbaut ist dabei keine Seltenheit. Ein Bekannter von mir ist so ein Experte, er hat sogar innenliegende Schrauben der Türscharniere golden lackiert. Türgriffe weggespachtelt, die Scheibenwischer entfernt und so weiter. Gekostet hat ihn das summa summarum 20.000EUR und fahren darf er seinen Golf nun auch nicht mehr, da die Verkehrssicherheit natürlich lang nicht mehr gegeben ist.

Nur wenn ich mir die Rechnung aufmache.- 3.000EUR für ne alte Kiste, plus 20.000EUR Tuning, kann man da nicht gleich für 20.000EUR ein neues, auffälliges Auto kaufen. Die neueren sind dann ja sogar im Unterhalt billiger. Wer sich aber absolut kein stinknormales Auto kaufen will, soll sich doch einen Ami, oder sonst wie exotisches Fahrzeug kaufen. Ich mein nie war es einfacher als heute an jedes beliebige Auto zu kommen…

Alle schwätzen von Umweltschutz, lassen sich die völlig überteuerten Ökoleuchtmittel andrehen, kaufen Elektroautos (die mit Strom aus Kohlekraftwerken betrieben werden) oder schalten Atomkraftwerke ab (um dann den Atomstrom aus Italien zu importieren). Ich hingegen widersetze mich standhaft und fahre voll Stolz ein Auto mit 3,3l Hubraum, 6 Zylindern und einem Durchschnittsverbrauch von 18Litern. Doch auch ich habe eine Möglichkeit entdeckt, die Natur zu schonen, mit Spaß und ohne mich Hals über Kopf in blinden Aktionismus zu stürzen.

Ich habe mir einen Motorroller zugelegt. Der wird jetzt immer genutzt für die vielen kurzen Fahrten durch die Stadt. Der Roller braucht 2 Liter auf 100 Kilometer, bereitet einen diebischen Fahrspaß und verleiht jedem Einkauf eine gehörige Portion Dolce Vita.

Mein Dicker bleibt jetzt öfters mal auf seinem Parkplatz und auch der Zweitwagen wird nicht mehr so oft bemüht (obwohl der eh erst mal repariert werden müsste). Das ist doch mal gelebter Umweltschutz ohne nach der Pfeife des Propagandaministeriums von Herrn Gabriel zu tanzen.

Zum Thema Umweltschutzstudien und Klimaerwärmung kann ich da nur noch einmal wärmstens diese Beichte (auf „Aufsteiger“ klicken und da die erste Beichte) und diesen Blog (leider nur in Englisch) empfehlen.

Ich habe an dieser Stelle ja schon kurz das sich schnell ausbreitende Problem der Narzisstischen Arschlöcher angerissen. In dem Post habe ich schon angekündigt, das ich das Thema wiederbeleben werde sobald mal wieder ein Beispiel zur Hand ist. Zwei dieser Exemplare haben sich nun beworben.

Es handelt sich dabei um den Typus Ende zwanzig, Anfang dreißig, gerade fertig mit Studium, Auto von Papa und Mama. Dies allein wäre natürlich bei Weitem nicht schlimm. Unerträglich werden diese Zeitgenossen durch deren völlig verzerrte Wahrnehmung der Umwelt. Sie selbst betrachten sich als die Krönung der Schöpfung, die Messiasse der westlichen Welt. Gehobenen Hauptes schreiten sie über den Boden, der es kaum verdient von ihren Füßen berührt zu werden. Sie grüßen nicht, sie haben prinzipiell Stress (im Gegensatz zu allen anderen Leuten) und beim kleinsten Knacksen im Treppenhaus wird sich beim Vermieter beschwert, da sich die gezwungen hochdeutsch sprechende (klingt in sächsisch besonders gut) Madame mit diesen Gesindel um sie herum nicht anders zu verständigen weiß. Manchmal fragt man sich bei der Beobachtung solcher Menschen, warum sie nicht ganz einfach ein Anwesen in Blankenese erwerben, das ein Leben ihres Standes lebenswert und erträglicher machen würde?
Aber ohne sich am Ende eine wirklichkeitsverzerrende Antwort dieser Typen anhören zu müssen, langt zur Beantwortung der Frage ein bescheidener Blick hinter die Fassade dieser Sozialparia. Das Studium wurde meist gewählt weil es cool klingt, die Entscheidung was man später damit anfängt ergibt sich schon irgendwie. Der vorm Haus parkende Audi wurde nicht etwa zusammen mit dem Bundesverdienstkreuz verliehen, sondern von Papa gesponsert. Der erste Job nach dem Studium wirft nicht etwa, wie gedacht, 25.000EUR im Monat ab, sondern heutzutage klägliche 1000EUR (wenn überhaupt). Das kratzt am Ego. Schließlich hat man gedacht dass ein Studium eine Freifahrtskarte in die Upperclass ist. Das es aber eben nicht ganz so ist finde ich aber auch gut so, denn in meiner Funktion als verantwortlicher für das Personal und auch seit kurzem Prüfungsausschussmitglied der IHK, muss man doch feststellen, das ein Mensch der bisher 10 oder sogar 20 Jahre die Schulbank gedrückt hat, genauso viel Lebenserfahrung mitbringt wie mein Buttertoast heute morgen. Der Frust über die plötzlich hereinbrechende Realität führt eben zu oben bezeichneter Anfeindung mit dem vermeintlich einfachen Volk. Das Lustige dabei ist zu beobachten wie diese Typen beim Anblick eines dicken Autos oder 80EUR C&A Anzug sofort anfangen Männchen zu machen. Sie vermuten dahinter einen „Ihresgleichen“. Mit mitleidigem Blick dagegen würdigen sie (wenn überhaupt) den Schlabberlook typen. Das dieser Mensch der Personalchef gewesen wäre der sie hätte am nächsten Tag eingestellt können Sie noch nicht wissen und verbauen sich damit auch ständig ihr eigenes Leben- aus Arroganz…

Tja, die Lebenserfahrung kommt mit der Zeit, nichtsdestotrotz habe ich selten erlebt dass sich solche Menschen noch einmal fangen. In den allermeisten Fällen konnte ich beobachten wie gerade dieser Schlag Mensch am Ende, um die Fassade aufrecht zu erhalten, zu Betrügereien und Ähnlichem greift und anstatt einer beruflichen Karriere eine kriminelle einschlägt.

Sollen Sie machen, wie es immer so schön heißt, es tut einem nur Leid um die Kinder.

Mal ein kleiner Fund bei www.beichthaus.com einer Website bei der jeder, schön anonym mal loswerden kann was ihn kratzt.

Hier eine Beichte zur Klimaerwärmung, die ja eigentlich bestätigt was ich predige und hier die kleine Selbsteinschätzung des Arbeitslebens eines Beamten .

Damit ist ja eigentlich auch schon alles gesagt…

Die neuen Statistiken zur Ab- und Zuwanderung sind draußen. Die erwarte ich immer mit Spannung denn mich wundert das diese Zahlen gerade in den letzten Jahren so im Stillen aufgearbeitet und präsentiert werden ohne das sich jemand die Kernfrage stellt „warum verlassen so viele Menschen unser Land?“.

Ich meine, die Zahlen sind katastrophal, nicht nur das Deutschland massivst die Geburten fehlen und das nun seit 18 Jahren, auch die Zuwanderung von Ausländern läuft eher schleppend (von einer sinnvollen Integration der wenigen, ganz zu schweigen), zu allem Überfluss verlassen die deutschen nun auch noch massenhaft ihr eigenes Land. Seit vielen Jahren nun schon in Folge, jagt ein Rekord in der Abwanderung der deutschen den nächsten. Falls die Zahlen mal stagnieren, spricht man schon von einer Entspannung. So sagten im letzten Jahr über hunderttausend deutsche nimmer Wiedersehen. Das Problem dabei ist die Dunkelziffer. Die vom Statistikamt erfassten haben sich ordnungsgemäß abgemeldet und den Wohnsitz offiziell ins Ausland verlagert. Die Masse jedoch verlässt das Land ohne großes Tamtam und lässt den deutschen Wohnsitz als Reißleine und Rückkehrversicherung bestehen. Einer Schätzung zufolge sollen so allein im Jahr 2006 etwas mehr als eine Million Menschen tatsächlich gegangen sein. Der Schaden für Deutschland ist beträchtlich schließlich fehlt der Konsum, das Geld, die qualifizierte Arbeitskraft von einer Million Menschen. Aber zurück zum Anfang- Warum? Sollte das nicht die Politik und die verbleibenden Menschen alarmieren? Sollte man sich nicht fragen ob Deutschland tatsächlich sich so herunterkommen ist, das man eher darüber nachdenkt woanders neu an zu fangen anstatt zu hoffen hier tut sich noch was? Eine sofortige Intervention ist notwendig um das weitere Ausbluten des Landes zu verhindern. Das jedoch fordert erst einmal eine seriöse, öffentliche Auseinandersetzung mit den Zahlen und der Gründe dafür.

Ich für meine Person kenne allen in meinem Umfeld 8 Personen oder Familien die bereits weg sind, oder in Kürze Land verlassen werden. Die Ziele sind Israel, England, Spanien und die USA. Alle sind eben wie ich überzeugt, dass da das Leben allemal lebenswerter ist als in Deutschland. Und Sie? Überlegen sie mal. Wie viele kennen sie die vom auswandern reden, träumen oder es bereits getan haben… oder wie steht es um Sie selbst…?

Die Herbstblätter fallen im wunderschönsten rot und gelb, so wie jedes Jahr. Bald wird der Schnee beginnen zu rieseln, deine wohlig warm verpackten Schritte knirschend auf dem Weg. Alsbald wird auch erneut die Sonne beginnen die Tage zu verlängern, die Schneeglöckchen aus dem harten Winterboden zu ziehen. Die Bäume werden wieder, in leichtem, zerbrechlichem Grün erblühen, bis der extatische Tanz der Sonne, die Farben kräftigt. Die Kirschen reifen, die Sonne scheint unablässig heiß auf uns herab und auch dieser Tanz wird erschöpft im rotbraunen Farbenspiel des Herbstes enden.

Beende den Kreislauf der Gewohnheit, greife was dir wirklich am Herzen liegt und breche auf.

Nicht was hinter die liegt, nicht was du hattest, auch nicht was du wolltest aber nie bekamst zählt mehr. Du bist allein. Du allein zählst und was noch aus dir werden wird. Erkenne die Unberechenbarkeit des Lebens als Chance. Niemand weiß was kommen mag, aber du kannst wissen was du bekommen möchtest und es versuchen zu verwirklichen. Viel kann schief gehen, du kannst dich schwer verletzen, falsche Entscheidungen treffen, verlaufen, doch ist der Preis für den Weg um ein vielfaches Wertvoller als der Preis des Stillstandes.

Beende das Warten, beginne zu laufen, weit weit weg von dem was dich hindert frei zu sein.

Schaue dich an, werde dir deiner Stärken bewusst, fördere sie und vergiss den Rest. Entdecke deine Moral, deine tiefsten Wünsche und verfeinere sie. Bedenke, was dir wichtig ist in deinem Leben, beginne zu kämpfen um das was du hast und erarbeite dir das was dir fehlt. Verschließe dich den Zweiflern und Kritikern des Lebens. Allein du hältst es in deinen Händen, es gibt nichts was du nicht im Stande wärst zu erreichen.

September 2006


Wie geil ist das denn…
Wie jedes Jahr, sitzen auch im Moment mal wieder, für zwei oder drei Tage dutzende Abgesandte von vielen vielen Ländern in Dublin zusammen, um den Einsatz von Streubomben zu ächten. Man muss sich das so vorstellen. Länder die zur zeit keinerlei Krieg haben, die sich keine Streubomben leisten können, keinen Bedarf haben oder kein Geld damit verdienen, schicken für zehntausende Euro Leute in ein tolles Hotel mit Vollpension. Dort können sie sich dann mal richtig den Wanst vollschlagen und labern zwei Tage lang rum, um am Ende auf den vorher eh schon festgelegten Nenner zu kommen „wir ächten (ja genau so drücken die das aus) den Einsatz von Clusterbomben“. Das Papier unterkritzeln dann alle und fliegen First Class wieder nach Hause. Toll! Zum einen ist das ganze völlig sinnlos, weil weder die Waffenfabriken in Deutschland, noch die Militärs in den USA, auch nur die winzigste Notiz von dieser Ächtung nehmen. Warum auch…
Zum zweiten muss ich gestehen, ich bin ein Streubomben Fan. Denn nichts ist so effektiv gegen ganze Militärkonvois, wie eine Hand voll Streubomben. Mit einer herkömmlichen Bombe könnte man einen Konvoi nie so präzise ausschalten. Vielleicht ein Fahrzeug, aber eben nicht den kompletten Konvoi mit Mann und Maus. Was gibt es also dagegen einzuwenden? Es ist halt wieder typisch links/grün/europäisch. Es wird geächtet bis die Schwarte kracht.
Die Länder die Streubomben einsetzen oder herstellen, sind nicht mit vor Ort, warum auch. Interessant finde ich aber, dass dieses Thema in Deutschland so stillschweigend vorbei ziehen gelassen wird… Scheint sich eben nicht zu vertragen, den bösen Kampf gegen den Terror zu verteufeln, wenn einem bewusst wird das er mit deutschen Waffen geführt wird….

Wieder einmal gelingt es dem unglaublich perfekten Europa, eine Nachricht gegen den Modefeind USA immer und immer wieder auf zu bereiten, zu verfälschen und für die eigene Propaganda ein zu spannen. Diesmal ist es eine besonders erschütternde Nachricht: „500 Kinder sitzen im Irak in US Gefängnissen“. Diese Meldung ruft sofort die empörten Linken, Amnesty und sonstige nutzlose kommerzielle Propagandaclubs auf den Start: „es sei schockierend, dass die USA hunderte Jugendliche gefangen hielten und deren Rechte als Kinder nicht schützten“, so der ACLU Vorsitzende. Die Vertreter anderer, vorrangig europäischer Verbände und Vereine schließen sich jubelnd an.

Ich hätte da einen kurzen und knappen Vorschlag dem zu begegnen und Millionen von Dollar in der Unterbringung zu sparen die den USA fehlen. Man gibt den armen Kindern, einfach ihr Hab und Gut wieder, das bei der Verhaftung meist aus Kalaschnikow, Handgranaten oder gar einem Sprenggürtel bestand. Anschließend setzen wir diese armen Kinder in einen Flieger und quartieren sie in den Häusern der sich beschwerenden Organisationen ein. Ich wäre gespannt wie ein Flitzebogen, ob es den neuen Ziehvätern und Müttern unmittelbar nach Ankunft der armen Kinder gelingt, mit Kuschelpädagogik deren Gehirne zu korrigieren bevor diese den Sicherungsstift ziehen können…

Gestern wurde ich darauf angesprochen, wieso ich in fast jedem Post hungernde Menschen in der Welt erwähne, ob das denn nicht ein wenig „too much“ wäre. Die Frage hat mich im Prinzip sehr amüsiert und so möchte ich meine Antwort darauf direkt hier geben.

Alle Probleme die ich hier so äußerst harsch aufgreife, münden nämlich am Ende genau in Afrika. Die Probleme des gut genährten Wohlstandsdeutschen sind hohe Spritpreise, Strafzettel oder drohende Arbeitslosigkeit (das nennt er dann Existenzangst). Das es ihm als arbeitslosen dutzend fach besser geht als der Masse der Menschen in der Welt, vergisst er dabei. Die Menschen hier haben sich abgewöhnt in Ereignisketten zu denken, man denkt lieber rein Ereignisbezogen. Das führt dazu, dass er den Schutzzaun vor palästinensischen Selbstmordattentätern Scharf verurteilt, oder ihn mit der Berliner Mauer vergleicht. Die eigene Mauer in Gibraltar, mit Natodraht verhangen und durch Wachtürme geschützt, kennt keiner. Die 2 toten muslimischen Kinder, die in Ramalah gezielt und in letzter Sekunde getötet wurden und in Wahrheit Selbstmordattentäter waren, gehen hier ewig durch die Presse. Die kaltblütig abgeknallten Schwarzen in Gibraltar oder die monatlich hunderten ertrunkenen Afrikaner die es an Europas Küsten treibt sind nicht der Rede wert. Dabei gibt es einen herben Unterschied. Ein Land wie Israel verteidigt sein Leben. Europa seinen Wohlstand. Dabei liegen die Probleme Europas genau wie Afrikas auf der Hand! Europa gehen die Menschen aus, es produziert zu viele Lebensmittel (die die EU aufkauft und wegschmeißt) und ist in der industriellen Fertigung auf dem Rückzug. Afrika hat zu viele Menschen, zu wenig zu essen und braucht dringend Bildung um selbst produzieren und seine Bodenschätze ausbeuten und vermarkten zu können. Wenn Europa also nicht halb so feige wäre, würde es denn Überfluss an Nahrungsmitteln für eine kurze Dauer von vielleicht 2 Jahren nach Afrika schicken. Mit den Millionen Litern und Kilos an Tomaten, Milch, Getreide usw. kann immens geholfen werden. Die europäischen Grenzen müssen für afrikanische Flüchtlinge geöffnet werden. Das bringt uns sofort Arbeitskräfte, ebenso wundern neue Jobs entstehen die die ersetzen die der Preisverfall an den Märkten vernichtet. Schon kurze Zeit später kann der schwarze Kontinent aufblühen. Statt um Kriege um Essen, können sich die Menschen um Entwicklung und Bildung kümmern. Entwicklung und Bildung heißt, weniger Krankheiten, geringere Geburtenraten, Wohlstand, Selbstversorgung. Selbstverständlich wären die dann billigeren, aus Afrika importierten landwirtschaftlichen Produkte eine Bedrohung für hiesige Arbeitsplätze. Aber mal ehrlich, niemand hat was gegen Wettbewerb und fallende Preise. Kaputtgehende Arbeitsplätze könnten sofort ersetzt werden durch neue Arbeitsplätze auf denen unser echtes Know How liegt. Denn ein wachsender, sich entwickelnder Kontinent wie Afrika brauch Stahl, Kräne, Solartechnik, Kraftwerke und mal ehrlich… das haben wir doch drauf oder?

Insofern kann man Europa aufgrund der geografischen Nähe, der bisher gemachten Fehler und dem Überfluss an Ressourcen, eine Hauptverantwortung für die Situation Afrikas zu schieben.

Was wir tun müssten ist einfach nur reagieren. Dazu hat keiner den Mut, weil es Veränderung bedeutete aber jeder der das Problem verstanden hat, hat die Pflicht das Bewusstsein der anderen dafür zu sensibilisieren, denn für allein im letzten Jahr 10 Millionen wegen medizinischer Unterversorgung gestorbener Kinder, kann man mehr tun als die jährliche Ablassspende an UNICEF zu Weihnachten.