Bushs Erbe

In den letzten Tagen wird unglaublich viel über das Erbe George W. Bushs gesprochen, da kann ich mit meiner Meinung natürlich auch nicht hinter dem Berg halten…

George Bush wird in die Geschichte eingehen als einer der größten, wenn auch zu seiner zeit verkannten, Staatsmänner der USA. Er hat mutig und weise, kommende Entwicklungen vorrausgehen und entsprechend reagiert. Selbstverständlich, Bush hat Fehler gemacht, in den Irak mit dem Vorwand nach Massenvernichtungswaffen zu suchen war einer, wenn nicht der größte. Doch bin ich heute überzeugt, das wenn die USA die große, böse Fakemacht ist wie alle tun, hätte es doch ein leichtes sein müssen ein paar Raketen zu verscharren und die Weltpresse vor zu führen, oder? Nein, man war einmal mehr ehrlich und hat die Prügel dafür eingesteckt. Darüber hinaus waren die Massaker des Saddam Hussein schon allein Grund genug das gebeutelte Volk zu befreien. Mich würde es heute auch nicht verwundern zu erfahren dass die Massenvernichtungswaffen zu Kriegsbeginn in den Iran transferiert wurden. George Bushs Regentschaft ist zugegebener Massen auch belastet von innenpolitischen Problemen wie Rezension und so weiter. Genauer gesagt wurde das hervorragende wirtschaftliche Werk Bill Clintons ruiniert. Aber war das die schuld von George W.? Wohl eher nicht, denn er hat in einer kritischen Sekunde das einzig richtige befohlen und das kostete nun einmal. Wenn die USA den Preis nicht hätten bezahlt, hätten wir es tun müssen, da wir jedoch nicht gehandelt hätten, hätten wir wiederum auch nicht mit Geld bezahlt… Daher bleibt für mich George W. Bush, auch wenn die Europäer schon die Gedanken einiger Amerikaner selbst vergiftet haben, das was er für die Masse ist und erst recht sein wird- ein amerikanischer Held.

2 Kommentare

  1. Auch wenn George W. Bushs Aussagen vielleicht, wenn sie dementsprechend mächtig waren, der Rezension unterlagen, so befürchtet die amerikanische Wirtschaft doch eher den Beginn einer Rezession, oder :)?

  2. Genau das mein ich ja, er hat Entscheidungen getroffen trotz des Wissens es könnte sich perspektivisch schlecht auf eigene Belange auswirken. Die Amerikaner würden heute auch gern Ihre Kinder zu Hause sehen, doch aktzeptieren siue Irak und Afghanistan als notwendigkeit für die Welt. Dafür werden sie dann auch noch geschmäht…

    Doch Entscheidungen zu treffen ist nunmal ein hartes Pflaster, eine Kunst die man hier nicht mehr kennt. Hier würde niemand eine Entscheidung treffen wenn deshalb ein paar Wochen später wahtaktische Nachteile auftreten würden…

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