Ein guten Blick für den tatsächlichen Umfang des Vormarsches der Islamisierung verschafft uns die Situation in Großbritannien. Dort gibt es bereits ca. 80 Scharia Gerichte, die über häusliche Gewalt oder Scheidungen Urteilen. Das die dort gefällten Urteile mit rechtstaatlichkeit und Menschenrechten nichts zu tun haben, interessiert niemanden, warum auch. Es handelt sich ja nur um Einzelfälle…
Neben den fünf anerkannten Tribunalen in London, Manchester, Bradford, Birmingham und Nuneaton soll es im Land noch weitere 80 geben, wie die Zeitung «Daily Mail» berichtet.
Problematisch ist der Studie zufolge vor allem der Umstand, dass diese – meist in Moscheen ansässigen – Gerichte hinter verschlossener Tür tagen, was unabhängige Beobachter ausschliesse. Zudem sei ihre Rechtsprechung eher anfällig dafür, Frauen zu benachteiligen. Manche Urteile würden auch durch Einschüchterung durchgesetzt.
Die Prinzipien, auf denen die Gerichte ihre Entscheidungen fällten, seien auf den Homepages der Moscheen ersichtlich. Darunter gebe es solche, so MacEoin, die dem Menschenrechts-Standard der britischen Gerichte nicht entsprächen. So dürfe eine Muslim-Frau keinen Nicht-Muslim heiraten, wenn dieser nicht zum Islam konvertiere. Sollte sie dennoch einen Nicht-Muslim ehelichen, müssten ihr die Kinder weggenommen werden, bis sie innerhalb ihrer Religion heirate.
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