Wir passen uns an – auch in der Altenpflege

Sorry, ich kanns nicht lassen solche Erschütternden Artikel anderer Websites zu posten. Letztendlich scheint es aber eben auch notwendig zu sein, denn zu viele glauben nicht das der Islam ein Problem mit uns hat…

Das Gastland passt sich auf allen Ebenen den integrationsunwilligen Gästen an – da werden nicht nur bei der Polizei die Zugangshürden zum Beruf tüchtig gesenkt. Moslems möchten im Pflegeheim nur von Moslems versorgt werden (wehe, wir würden so etwas sagen). Logische Konsequenz in Deutschland: Die Zugangsvoraussetzung zur Pflegeausbildung soll auf den Hauptschulabschluss gesenkt werden.

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6 Kommentare

  1. Hallo! Die Seite, auf die Sie verlinken, nennt sich Pro-Israelisch. Die Mechanismen, die dort wirken, sind allerdings sehr ähnlich denen, die in unserem Land schonmal wunderbar funktioniert haben. Sie werden nicht so blind sein und darüber einfach mit einem „Die Feinde meiner Feinde sind meine Freunde“ hinwegsehen, oder?

    Hier noch ein spannender Link zum Thema (etwa ab Mitte wird über PI berichtet):
    http://huibslog.huibs.net/journal/2009/5/20/antisemitismus-experten-belegen-es-moslemfeindschaft-entwick.html

  2. Das ist leider (ohne euch angreifen zu wollen) das typische Gutmenschenproblem. Anstatt eine klar Entscheidung zu treffen, Stellung zu beziehen, wird rumgedruckst, verschoben, vernebelt, verzogen.

    @woody:
    Vielleicht hast du Recht, vielleicht entpuppt sich morgen die Linke, die Grünen, die genannte Website oder auch Schäuble, als ausgeburt der Hölle und verfolt Juden. Wer weiß?! Aber was hat das mit der eigentlichen Problemstellung zu tun?

    Es ist ein altes Kreuz in der Diskussion mit Gutmenschen, das man eine klare Problemstellung ins Rennen wirft. Einige Menschen haben klare Ansichten die sie auch vertreten und argumentieren können. Die Gutmenschen sind dagegen (was ja ihr gutes Recht ist), aber anstatt Argumente zu bringen kommt eine allgemeine, in keinster Weise Zielführende Blendgranate.

    Beispiel gefällig?
    Ich: Ich bin dafür autom. Abstandssensoren für KFZ auf Autobahnen ein zu führen. Zu dichtes Auffahren ist eine der großen Unfallursachen unserer Zeit!

    Gutmensch: Wie kann man denn heute gegen Autos sein. Autos haben unser Leben bereichert. Ohne sie könnten wir nicht mehr…

  3. @Leonard: Danke für deine Antwort. Du hast recht: Mein Kommentar bezieht sich auf die Quelle, nicht auf das von ihr gesagte.

    Dir geht’s um die Aussage im Text und ich verstehe das. Nur bitte tue mir einen Gefallen: Lies den verlinkten Artikel von DerWesten.de und vergleiche ihn mit den ketzerischen Aussagen auf PI. Deine Aussage und dein Standpunkt wären genauso glasklar, wenn Du auf die Westen-URL verweisen würdest.

    So hat’s mir mein Geschichtslehrer beigebracht: Jeder Text hat eine Quelle mit Motiven, die bei der Bewertung berücksichtigt werden müssen – wahrscheinlich war er ein Gutmensch. Oder er wusste, dass man einige Aussagen einfach nicht ohne ihren Hintergrund bewerten sollte. Oder wie würdest du es finden, wenn ich anstatt dieses langen Kommentars einfach geschrieben hätte „Ach weißt du Leonard, jedem das Seine.“? Und komm mir jetzt icht mit irgendeiner Quelle ;o)

  4. So, ich habe mir den von dir verlinkten Text mal durch gelesen, kann aber dem ganzen nicht zu stimmen. Hauptproblem für mich ist, das es eben nicht um Angst und Panikmache geht, sondern ein tatsächlich versuchte Übergriffe und Eingriffe in unsere Gesellschaft. Ein Beispiel:

    Antisemitismus:
    Der Jude beherrscht die Medien. Natürlich Mumpitz, für den es mehr Gegenbeweise (siehe Berichterstattung über Israel) denn Beweise gibt. Es gibt zwar viele Medienunternehmen in jüd. Hand, doch viel mehr in christlicher oder Atheistischer.

    Islamophobie:
    tausende Medien weltweit haben die dänischen Karrikaturen nicht abgebildet und ihre Leser nicht informiert. In der Folge dieser dezentral gesteuerten muslimischen Aktion wurden Theaterstücke, Opern und viele andere Veranstaltungen geändert oder abgesagt. (entgegen unseren westlichen Prinzipien).

    Es zeigt sich hier also keine parallele. Beim klassischen Antisemitismus geht es wie richtig belegt, um „Angst“. Bei der „islamophobie“ geht es um die Wahrnehmung der verschiebung westlicher Werte durch den Islam. Die Haufen Beispiele die ich hier immer poste- wie auch den obigen- sollen dem Leser eben die Augen öffnen.

    Die Quelle spielt dabei weniger die Rolle. EIgentlich ist lediglich die Frage ob die Fakten stimmen. Wenn Sie wie im obigen Falle belegt sind, kann man eben nur noch über die Sache diskutieren und die bleibt doch eben:
    Wir sind eine westliche Gesellschaft. Das sollten wir auch bleiben. Sind Menschen die aus freien Stücken in ein anderes Land ziehen, nicht verpflichtet die Grundsätze der Kultur und der Gesetzgebung des neuen Landes an zu nehmen? Sind sie andererseits nicht eine Art BEsatzer? Was würde passieren wenn ein Christ in der Türkei (ich will ja mal nicht polemisieren und das auf den Iran beschreiben) offen aussprechen würde: „nach westlichen Werten, wäre Mohammed heute ein Kinderschänder“- also eine freie Meinungsäußerung. Ganz klar, dieser gute Mensch müßte dran glauben. Warum? Weil die Türkei eben anders tickt. Das aktzepiere ich. Warum will nur keiner aktzeptieren das Europa andere Gesetze hat? Das ist Intoleranz!

    Wenn also muslime nach muslimischen Pflegekräften rufen, sollen sie sich ein muslimisches Heim selbst aufbauen. So wie das die Juden in Deutschland auch tun mit Heimen, Krankenhäusern und Schulen. Das ist nunmal das Los der Randgruppe. Wenn das die muslime nicht aktzeptieren können müssen Sie in ein muslimisches Land ziehen. Wir brauchen doch erstmal mehr Pflegekräfte im allgemeinen statt muslimische.

    Ein Schlussgedanke. Was würde man eigentlich von mir halten, wenn ich in die Bretange zöge um dann dort pausenlos Streß zu machen, weil dort keine Nußknacker in den Fenstern stehen? Alle würden mich für bekloppt erklären…

  5. Sehr richtig Leo.

    Bevor jetzt der Spruch kommt: Was wären wir ohne Einwanderer, sei ergänzt, das auch ein Einwanderer sich prinzipiell an der Kultur und den Gesetzen des Gastlandes zu orientieren hat. Ein Blick auf die Einwanderungspolitik der USA, Israels oder auch einiger „freier“ muslimischer Staaten ist da angebracht. Auch diese Länder leben von Einwanderung, trotzdem steht New York nicht in der Gefahr voller Moscheen, Tel Aviv nicht voller Kirchen und Saudi Arabien nicht voller Synagogen gepflastert zu werden. Insbesondere Deutschland, das sich immer in der Pflicht sah sich zu schämen, gibt sich, seine Geschichte und seine Kultur völlig auf…

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