Alice Schwarzer fordert 40 Prozent Frauen in Aufsichtsräten – dann hätte es nämlich nie so schlimm kommen können. Es lasse sich gar nicht übersehen, dass die Finanzkrise von Männern gemacht sei, sagte die Herausgeberin der Frauenzeitschrift „Emma“ dem „Kölner Stadt-Anzeiger“.
„Diese Art, virtuell mit den Milliarden und Billionen zu spielen, dass Geld gleich Macht gesetzt wird – das ist etwas Männliches.“
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Solch extremistische und zutiefst diskriminierende Geräusche kommen mittlerweile aus dem Kopf unserer aller Vorzeigeemmanze. Wie immer stört es keinen. Wenn ich jetzt sagen würde „So ein Satz ist typisch für eine Frau“, bin ich ein Chauvinist. Aber was ist eigentlich nun Frau Schwarzer?
Für mich ganz klar ein kriminelles, extremistisches und gefährliches Subjekt unserer Gesellschaft…
Alice Schwarzer hat seit jeher mehr Probleme verursacht, als sie gelöst hat. Ich weiß nicht, warum sie so verbittert ist und ich weiß leider auch nicht, warum sie mit ihrer Meinung (die immerhin eine gewisse Macht auf unsere Gesellschaft hat) nicht zu Hause bleibt. Es ist tatsächlich gefährlich, die Geschlechterfrage auf eine so unfaire und völlig unlogische Art zu diskutieren. Letztlich finde ich diese Frau lächerlich und damit hat sich die Sache erledigt.