bald 3 Monate Obama… nothing changed?

Seit einigen Monaten nun ist Mr. Change, oder auch Hussein Barack Obama nun schon im Amt. Mit seinem Einzug ins weiße Haus keimte die Hoffnung der Welt auf ewigen Frieden. Bomber würden nur noch Rosenblätter abwerfen, die Finanzkrise abgeschafft, der Welthunger besiegt, die Erde befriedet und noch vor Ablauf seiner Amtszeit sollten die Tiere wieder sprechen können. Doch mittlerweile ist es ruhig geworden um den stets teuflisch grinsenden Präsidenten. Die Obamania hat sich gelegt, die Realität hat einmal mehr gesiegt. Wenn man sich nun die bisherigen politischen Entscheidungen der Black Beauty des white Houses einmal betrachtet wird man feststellen das in überwiegendem Maße die Arbeit eines gewissen George W. Bush weitergeführt wird. Ergänzend gibt es noch ein paar schwer schädliche, typische Gutmenschengeschenke um die Popularität im Volk aufrecht zu erhalten.

So wird zum Beispiel Guantanamo irgendwann geschlossen (so wie es Mr. Bush auch angekündigt hat) doch zögert sich dies noch etwas raus aufgrund der Tatsache das die dort „unschuldig einsitzenden meist sofort nach Ihrer Freilassung zu den Waffen zurück kehren.

Afghanistan wird frei nach Bushs Doktrin weiter kräftig mit weiteren frischen Truppen versorgt.

Im Irak geht der Abzug der Truppen Hand in Hand mit der irakischen Regierung voran, ganz nach den Worten George Bushs, doch wird dies nun als Obamas Idee verkauft.

Das einzige was Mr. Obama bisher wirklich selbst verzapft hat sind die Billionen schweren Geschenke für seine Geschäftsfreunde um „systemrelevante“ Unternehmen zu erhalten. Die Warnrufe der Ökonomen und Fachleute aus alles Welt, das die bereits heute gedruckte Dollarsumme langt um im Anschluss an die Finanzkrise eine gigantische Hyperinflation an zu schieben, ignoriert er vollständig.

Tja, was soll man dazu sagen? Politik hat mit beliebt eben nicht immer was zu tun. Wenn aber ein Politiker lieber beliebt ist anstatt nachhaltige Veränderungen herbei zu führen, ist das weit gefährlicher als ein konsequenter Politiker der versucht die Welt nachhaltig positiv zu verändern ohne in seiner Epoche beliebt zu sein. Ganz interessant ist dazu vielleicht auch der hochinteressante und strittige Gutmenschenpost.

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