Sie war in der Schule beliebt, hatte viele Freunde, wollte selbstbestimmt leben – das missfiel der Familie: Die 20-jährige Gülsüm S. wurde von ihrem Bruder ermordet, als der herausfand, dass die Deutsch-Kurdin keine Jungfrau mehr war. Protokoll eines Verbrechens.
Hamburg – Einen Monat nach der Ermordung der 20-jährigen Gülsüm S. steht fest, was die Ermittler schon unmittelbar nach der Tat befürchteten: Die Deutsch-Kurdin wurde von Mitgliedern ihrer Familie getötet, weil ihnen der westliche Lebensstil der jungen Frau missfiel.
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Wieder einmal einer der wöchentlichen absolut seltenen Einzelfälle der Verfechter der Religion des Friedens in Deutschland. Absolut erschütternd! Vor allem auch das diese ganze Verfassungsfeindliche Bande um den direkten Täter, nicht gleich direkt in den Flieger nach sonstwohin gesetzt wird. Die Gesellschaft verdrängt das es sich hier nicht nur um einen familiär geplant und umgesetzten Mord, sondern auch um eine vorhergehende, wahrscheinlich Jahrelange Freiheitsberaubung und Unterdrückung handelt.