Der Gaza Krieg ist vorbei. Die Internationale Presse, die zum eigenen Schutz während des Kampfes nicht in das kleine Kriegsgebiet gelassen wurde, durchpflügt nun die Trümmerfelder der Terroristen und findet, oh Wunder, keine allzu großen Propagandalügen der Israelis. Warum? Na, ganz klar. Israel ist eine Demokratie, mit einer recht kritischen Presse und Meinungsfreiheit. Schon aus uregoistischem Grund kann sich weder die israelische Regierung oder das israelische Militär irgendwelche Schweinereien leisten, auch wenn das der antisraelische Mob gern hätte.
Doch so sehr wie sich herausstellt das Israel auch im letzten Konflikt kein rachsüchtiges Schlachtfest betrieben hat, so sehr bröckelt die Propaganda der Terroristen. Erst am Freitag wurde von griechischen Militärs ein iranischer Waffentransport, der für die HAMAS bestimmt war, gestoppt. Nun sorgt ein Bericht eines Rechtsberaters der UN Flüchtlingshilfe für Aufsehen. Die Presse kocht diese Meldung auf allerkleinster Flamme, aber dafür gibt es ja die Blogger.
Der Bericht, der hier herunter geladen werden kann, kreidet eine seit Jahren enge Kooperation des UN Flüchtlingswerkes mit extremistischen muslimischen Gruppierungen an. Die Flüchtlingshilfe in den Palästinensergebieten ist durchsetzt von HAMAS Funktionären. Korruption und Betrug sind an der Tagesordnung. Hilfslieferungen erreichen kaum bis nie den Bestimmungsort. Das Leid der wirklichen palästinensischen Zivilbevölkerung wird somit durch die Terroristen einmal mehr bestärkt.
Spendengelder versickern in der Terrorfinanzierung und dies alles möglich durch den Einsatz einer eigentlich hochseriösen Menschenrechtsorganisation. Bin mal gespannt wieviele der europäischen Gutmenschen die im Rausch der emotionen gespendet haben, nun ihr Geld zurück haben wollen. Andernfalls bezweifel ich auch das jemand aufgrund des GAZA Krieges für die Palis gespendet hat. Denn soweit geht die Liebe des Gutmenschen meist dann doch nicht. Aufregen, Stimmung machen, dem vermeintlich Schwachen alle Rechte zu gestehen, das ist seine Manier, Geld gibt’s deswegen noch lange nicht…